Digitaler Alltagshelfer
Fachzeitschrift „bfp fuhrpark + management“ berichtet über comm.fleet-Fuhrparksoftware

Die Redaktion des Magazins Flottenmanagement widmet sich in der Ausgabe 06/2019 unter dem Titel „Auf in ein neues Jahrzehnt“ einem fachlichen Resümee. Neben relevanten Entwicklungen für das Fuhrparkmanagement im Jahr 2019 stehen die Ausblicke von Branchenexperten für das Jahr 2020 im Vordergrund.
Was hat sich im Fuhrparkmanagement 2019 getan?
„Im ablaufenden Jahr konnte man vor allem im urbanen Straßenverkehr ein neues Fortbewegungsmittel begutachten. Die Einführung von E-Scootern war durchaus umstritten und sorgt bis heute für Kontroversen“, heißt es im Magazin. Und auch der umstrittenen Einführung der Pkw-Maut widmeten sich die Autoren. „Das CSU-Prestige-Projekt wurde nun nach den Verkehrsministern Ramsauer und Dobrindt unter Minister Scheuer in dritter Generation sozusagen vollends gegen die Wand gefahren. Das Ergebnis jahrelanger Verhandlungen: Ablehnung der Pläne durch den Europäischen Gerichtshof und Schadensersatzforderungen von den Mautbetreibern.“, steht es geschrieben.
Doch es habe auch positive Schlagzeilen gegeben. So wurde der Ausbau der Elektromobilität weiter vorangetrieben. Volkswagen stellte auf der IAA in Frankfurt den ID.3 vor und versucht sich damit an einer Neudefinition des Volkswagens. Neben der Fülle an neuen Elektroautos, sorgte die Einführung der 0,5-Prozent-Versteuerung des geldwerten Vorteils für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride für eine erhöhte Nachfrage. Fördernd war für das Interesse auch die avisierte Ausweitung der Kaufprämie und die angedachte Senkung der Pauschalbesteuerung der Elektrodienstwagen auf 0,25 Prozent des Listenpreises. Reinhard Zirpel, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), wird dazu wie folgt zitiert: „Elektroautos werden damit als Dienstwagen noch attraktiver. Das ist ein wichtiges Signal an potenzielle E-Auto-Käufer. Wer in den kommenden zehn Jahren ein Elektrofahrzeug als Dienstwagen anschafft, zahlt dafür deutlich weniger Steuern als bei einem Auto mit herkömmlichem Antrieb.“

Die umfassenden Funktionen vereinfachen und optimieren unsere Abläufe in einem hohen Maße. Transparente und effizient gemanagte Abläufe bilden ideale Voraussetzungen für einen optimalen Einsatz unserer Fahrzeuge.
Fuhrparkmanagement für 100 Fahrzeuge

Unser System visualisiert, kontrolliert, optimiert und ermöglicht es der BORA, ihre gesamte Fahrzeugflotte perfekt zu verwalten: als Software as a Service in der Cloud.
Ebenfalls im Fokus: Die Cloud-Anwendungen von comm.fleet
Ebenso widmet sich der Beitrag den Möglichkeiten der Cloud und Revisionssicherheit und berichtet Folgendes: Auf Grundlage der unternehmenseigenen intelligenten Integrationsplattform open-EIS bietet die comm.fleet-Produktlinie ideale Möglichkeiten der flexiblen Integration aller möglichen Cloud-Varianten – egal ob Private, Public, Hybrid oder Multi Cloud. Aber wie steht es in den virtuellen Wolken um die Revisionssicherheit? In der comm.fleet-Produktlinie der community4you AG setzt man auf eine flexible Versionierung auf Basis eines umfangreichen Historisierungskonzeptes bis auf Datenbankebene. So besteht die Möglichkeit der Archivierung durch das integrierte elektronische Archiv, einer automatischen, satzweisen Historisierung aller zentralen Objekte, der Historisierbarkeit zusätzlicher, ausgewählter Datenfelder, der originalgetreuen Ablage der Inhalte sowie der Protokollierung aller Aktionen zur korrekten Nachvollziehbarkeit.
Auch im Ausblick am Ende des lesenswerten Beitrages wird die community4you AG erwähnt: Konnektivität ist einer der großen Zukunftstrends der gesamten Automobilbranche und wird auch die Fuhrparksoftware grundlegend verändern: Deutlich mehr und genauere Daten werden zur Analyse zur Verfügung stehen und die Einsatzmöglichkeiten von Software-Anwendungen erweitern. Für Janko Nebel, Vorstand der community4you AG, liegt die Zukunft in zentralen Plattformen, die Aufträge und Routen effizienter koordinieren:

Die klassische Planung für die Tour von heute wird abgelöst durch intelligente Modelle für die mittelfristige Auslastungsoptimierung unter Einbeziehung aller intern und extern verfügbaren Daten.
Neue Geschäftsmodelle in der Logistikbranche und das autonome Fahren des Güterverkehrs auf den Autobahnen werden die gesamte Branche aber gerade auch die Seite der Software verändern.
Quelle: Flottenmanagement 6/2019
10.01.2020